: uni vs. studenten
als publizistik-student ist man ja einiges gewohnt, was überfüllte hörsäle und ähnliche annehmlichkeiten betrifft. aber was sich heute bei politik&recht (vorlesung aus politikwissenschaft, überraschenderweise) abgespielt hat, lässt jegliche pkw-lehrveranstaltung alt aussehen.
ein besserer seminarraum für eine veranstaltung, für die sich 639 leute angemeldet haben, erfordert schon einiges an mut seitens der zuständigen stellen. und wenn dann noch der lv-leiter aufgrund des (natürlich überhaupt nicht zu erwartenden) andrangs entnervt fordert die türen zu schließen, ohne die stattliche anzahl studierender vor ebendiesen auch nur noch eines blickes zu würdigen, gesellt sich zum mut auch noch eine gehörige portion ignoranz, die doch eine gewisse diskrepanz zwischen status quo und weltklasse erkennen lässt.
und in solchen momenten frag ich mich dann doch, was mit meinen studiengebühren passiert..
ein besserer seminarraum für eine veranstaltung, für die sich 639 leute angemeldet haben, erfordert schon einiges an mut seitens der zuständigen stellen. und wenn dann noch der lv-leiter aufgrund des (natürlich überhaupt nicht zu erwartenden) andrangs entnervt fordert die türen zu schließen, ohne die stattliche anzahl studierender vor ebendiesen auch nur noch eines blickes zu würdigen, gesellt sich zum mut auch noch eine gehörige portion ignoranz, die doch eine gewisse diskrepanz zwischen status quo und weltklasse erkennen lässt.
und in solchen momenten frag ich mich dann doch, was mit meinen studiengebühren passiert..
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 21:42 - Rubrik: die strasse
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